Prellungen: Behandlung

Was tun bei Prellungen?

Prellung - was tun?

Prellungen zählen zu den typischen Sportverletzungen. Doch auch im Alltag kommt es leicht zu kleineren Stürzen oder Unfällen, die eine Prellung (medizinisch „Kontusion“) nach sich ziehen können. Grundsätzlich richtet sich die Behandlung danach, wie stark das Ausmaß der Verletzung ist. Bei den typischen Alltags- oder Sportverletzungen ist wichtig, dass schnell gehandelt wird. Denn die richtigen Sofortmaßnahmen können dazu beitragen, dass der Gewebeschaden sich nicht weiter ausbreitet. Zusätzlich ist häufig eine gezielte Schmerzbehandlung gefragt, um die Beschwerden zu lindern.

Prellung: Behandlung sofort einleiten

Leichte Prellungen lassen sich meist gut selbst behandeln. Zunächst ist eine schnelle Erstversorgung das A und O. Welche Maßnahmen dabei angewendet werden sollen, geht aus der sogenannten PECH-Regel hervor. Sie hilft dabei, auch im Notfall das richtige Vorgehen parat zu haben: Die Buchstaben stehen als Abkürzung für die vier Grundregeln der Erstversorgung: P wie „Pause“, E wie „Eis“, C wie „Compression“ und H wie „Hochlagern“

P wie Pause

P wie Pause

Ruhigstellung: Beim Sport sofort eine Pause einlegen bzw. die Bewegung einstellen. Den betroffenen Körperteil ruhigstellen und nicht mehr belasten.

E wie Eis

E wie Eis

Kälteanwendung: Die betroffene Stelle sofort kühlen! Das wirkt schmerzlindernd und hilft, Schwellungen zu reduzieren. Dazu Eisbeutel oder Kältepackungen auf den verletzten Bereich legen. Wichtig: Um Erfrierungen zu vermeiden, immer ein Tuch zwischen Haut und Kühlmittel legen.

C wie Compression

C wie Compression

Druckverband: Mit einer elastischen Binde einen Druckverband anlegen. Das reduziert den Blutfluss und kann so Schwellungen zurückdrängen und Einblutungen verhindern. Doch Vorsicht: Der Verband darf nicht zu eng gewickelt werden.

H wie Hochlagern

H wie Hochlagern

Hochlagerung: Die betroffenen Gliedmaßen sollten hochgelagert werden (über Herzhöhe). Auch das dient dazu, den Blutfluss einzuschränken und so Schwellungen und Einblutungen einzugrenzen.

Diese Maßnahmen helfen dabei, einer Ausbreitung des Gewebeschadens entgegenzuwirken und können zudem zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen beitragen. Nicht zuletzt kann so auch der Heilungsprozess verkürzt werden.

Prellungen: Schmerzen lindern

Prellungen können ziemlich schmerzhaft sein. Deshalb ist im Anschluss an die Erstversorgung oft eine wirksame Schmerzbehandlung gefragt.

Bei leichten Schmerzen können z. B. kühlende Wickel oder Salben mit pflanzlichen Wirkstoffen lindernd wirken. Oft werden Salben oder Gele mit schmerzlindernden Wirkstoffen wie z. B. Diclofenac oder Ibuprofen empfohlen, um die durch die Prellung bedingten Schmerzen zu lindern und Entzündungsreaktionen zu hemmen. Sie haben den Vorteil, dass sie lokal wirken und der Körper so nicht unnötig belastet wird. Bei starken Schmerzen kann mitunter auch die Einnahme von geeigneten Schmerztabletten erwogen werden.

Was hilft? Prellung: Behandlung

  • Kühlen
  • Druckverband anlegen
  • Hochlagern
  • Schmerzgel anwenden

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Voltadol Forte Schmerzgel wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend zugleich. Der enthaltene Wirkstoff Diclofenac liegt in starker Konzentration vor, sodass er länger wirken kann. Daher reicht es aus, die betroffenen Körperpartien 2x täglich (einmal morgens, einmal abends) zu behandeln. Der Wirkstoff zieht schnell ein und wirkt genau dort, wo der Schmerz sitzt. Dabei ist Voltadol Forte Schmerzgel gut verträglich.

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  • Effektiv schmerzlindernd
  • Gleichzeitig auch entzündungshemmend
  • Wirkt dort, wo der Schmerz sitzt
  • Stark konzentriert und dabei gut verträglich
  • Nur 2x täglich auftragen – wirkt bis zu 12 Stunden lang
  • Pflegende und kühlende Eigenschaften
Gut zu wissen:

Voltadol Forte Schmerzgel ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac.


Diese Behandlungsmaßnahmen können die Schmerzen lindern:
Quarkwickel Quark aus dem Kühlschrank auf ein Küchentuch geben und die Enden so einschlagen, dass der Inhalt nicht auslaufen kann
Kühlkompressen z. B. Cool-Packs aus der Apotheke oder ein in kaltem Wasser getränktes Tuch verwenden
Salbe bei Prellungen Wirkstoffe wie z. B. Diclofenac oder Ibuprofen wirken nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend.
Hinweis: Durchblutungsfördernde Sportsalben sind bei Prellungen nicht zu empfehlen.
Geeignete Schmerztabletten Die Einnahme von Schmerztabletten kann bei ausgeprägten Schmerzen erwogen werden.
Hinweis: Acetylsalicylsäure (Aspirin) ist aufgrund der blutverdünnenden Wirkung bei Prellungen nicht geeignet. Fragen Sie dazu im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker.
Gut zu wissen:

„Frische“ Prellungen dürfen nicht mit Wärme behandelt werden. Anderenfalls können sich Schmerzen und Schwellungen verstärken. Nach der akuten Phase kann Wärme jedoch sinnvoll sein.

Weitere Maßnahmen bei Prellungen

In Abhängigkeit davon, wie stark das betroffene Gewebe verletzt wurde bzw. welche Körperstelle genau betroffen ist, können weitere Maßnahmen sinnvoll sein. Ob eine spezielle Behandlung erforderlich ist, sollte im Zweifel mit dem Arzt geklärt werden.

Grundsätzlich sollte der betroffene Körperbereich geschont oder, wenn erforderlich, auch ruhiggestellt werden. Eine Bandage oder Schiene kann bei Verletzungen der Extremitäten helfen, eine konsequente Ruhigstellung des betroffenen Körperteils zu gewährleisten.

Bei Gelenkprellungen (z. B. Knie, Sprunggelenk) kann eine Gelenkpunktion erforderlich sein, damit angesammelte Gewebsflüssigkeit bzw. Blut abgesaugt werden können.

Außerdem kann eine Überprüfung des Tetanus-Schutzes sinnvoll sein, wenn auch Verletzungen der Haut vorliegen.

Überblick: Mögliche spezielle Maßnahmen

Prellung Hand bzw. Prellung Finger oder Daumen
  • Ggf. Hand mit Armschlinge hochhalten
  • Ggf. Schiene/Bandage, um eine konsequente Ruhigstellung zu gewährleisten
  • Ggf. Gelenkspunktion

Die besten Tipps bei Hand-bzw. Finger-Prellungen

Do's & Don'ts

Schulterprellung
  • Schonhaltung vermeiden, ansonsten können Verspannungen entstehen

Die besten Tipps bei Schulter-Prellungen

Do's & Don'ts

Steißbein-Prellung
  • Ggf. orthopädisches Sitzkissen, um das geprelltes Steißbein zu entlasten
  • Ggf. physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen

Die besten Tipps bei Steißbein-Prellungen

Do's & Don'ts

Prellung Hüfte
  • Ggf. Physiotherapie

Die besten Tipps bei Hüft-Prellungen

Do's & Don'ts

Prellung Oberschenkel (Pferde-Kuss)
  • Bei schweren Blutergüssen kann eine Punktion sinnvoll sein, um Flüssigkeitsansammlungen abzusaugen.
  • In der akuten Phase keine Massagen, da sonst die Gefahr besteht, dass der Bluterguss nicht richtig abgebaut wird und es zu Verkalkungen des verletzen Gewebes kommen kann.

Die besten Tipps bei Oberschenkel-Prellungen

Do's & Don'ts

Prellung Knie
  • Ggf. Schiene/Bandage, um eine konsequente Ruhigstellung zu gewährleisten
  • Unter Umständen kann auch eine Gehhilfe nötig sein, um eine komplette Entlastung zu gewährleisten
  • Ggf. Gelenkspunktion

Die besten Tipps bei Knie-Prellungen

Do's & Don'ts

Schienbein-Prellung
  • Ggf. Punktion der Schwellung
  • Ggf. Krücken, um eine komplette Entlastung zu gewährleisten

Die besten Tipps bei Schienbein-Prellungen

Do's & Don'ts

Prellung Fuß
  • Ggf. Schiene/Bandage, um eine konsequente Ruhigstellung zu gewährleisten
  • Ggf. Gelenkspunktion bei starkem Bluterguss

Die besten Tipps bei Prellungen am Fuß

Do's & Don'ts

Prellungen – wann zum Arzt?

Leichte Prellungen heilen in der Regel mithilfe einer Selbstbehandlung ohne Komplikationen aus. In bestimmten Fällen ist allerdings ein Arztbesuch erforderlich, so z. B.:

  • bei starken oder großflächigen Prellungen
  • bei ausgeprägten Schmerzen, Schwellungen und Blutergüssen
  • wenn Begleitverletzungen vorliegen bzw. vorliegen könnten
  • wenn innere Organe, Augen oder das Gehirn verletzt sein könnten

Schwere Prellungen an Armen und Beinen, insbesondere an der Wade, können das sog. „Kompartment-Syndrom“ hervorrufen. Dabei handelt es sich um einen akuten Notfall, der einer sofortigen chirurgischen Behandlung bedarf.

Wichtig: Wichtig:

Speziell nach schweren Stürzen oder Unfällen mit starker Gewalteinwirkung sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen, auch wenn zunächst vielleicht keine größeren Verletzungen sichtbar sind.

Tipps bei Prellungen

Prellung kühlen
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Prellung kühlen

Bei Prellungen gilt die Devise: Kühlen, kühlen und nochmal kühlen. Wer in den ersten zehn bis 15 Minuten schnell und richtig reagiert, kann vermeiden, dass sich der Gewebeschaden ausbreitet. Bluterguss, Schwellung und Schmerzen können so reduziert werden. Wie das funktioniert? Die Kälte bewirkt, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen (med. „Vasokonstriktion“) und sich so nicht noch mehr Blut und Gewebsflüssigkeit ansammeln können. Zum Kühlen können Kältepackungen („Ice-Packs“) oder ein Plastikbeutel mit zerstoßenem Eis verwendet werden. Zur Not tut es auch ein in kaltem Wasser getränktes Tuch.

Wichtig:Wichtig:

Kältepackungen nie direkt auf die Haut auflegen – um Erfrierungen zu vermeiden, sollte immer ein Tuch dazwischen gelegt werden.

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Druckverband anlegen & Körperteil hochlagern
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Druckverband anlegen & Körperteil hochlagern

Auch eine leichte Kompression des verletzten Bereichs durch einen Druckverband ist eine wichtige Erste-Hilfe-Maßnahme bei Prellungen. Dazu wird eine elastische Binde angebracht, die nicht zu eng sitzen darf. Dabei sollte die betroffene Körperregion weiter gekühlt und außerdem hochgelagert werden – auch das wirkt Schwellungen und Schmerzen entgegen.

Prellung? Voltadol Schmerzpflaster!
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Voltadol Schmerzpflaster ist das wirkstoffhaltige Pflaster der Nr. 1 Schmerzmarke Voltadol* für eine effektive Schmerzlinderung bei Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Der bewährte Wirkstoff Diclofenac wird über 12 Stunden kontinuierlich an der schmerzenden Stelle freigesetzt und dringt tief in das Gewebe ein.

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Im Zweifel zum Arzt
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Im Zweifel zum Arzt

Leichte Prellungen lassen sich in der Regel gut selbst behandeln. In einigen Fällen ist allerdings ein Arztbesuch notwendig. Das gilt zum Beispiel bei starken oder großflächigen Prellungen oder wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass innere Organe, Augen oder Gehirn betroffen sind. Auch starke Schwellungen, Blutergüsse oder Einschränkungen der Beweglichkeit sollten ärztlich abgeklärt werden. Grundsätzlich ist eine Untersuchung durch einen Arzt erforderlich, wenn es bei Säuglingen oder älteren Menschen zu einer Prellung gekommen ist.

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